Chronik

2020

In den letzten 2 Märzwochen ging es mit der Ausbildung mit den Modulen 2 und 3 weiter. Ich konnte diese gerade noch vor dem ersten Lockdown der Coronapandemie am 13. März beenden. Ab Anfang April kam ein neuer Standplatz dazu. Dieser liegt an den Füßen der „Steinwand“ in einem Naturschutzgebiet in der Gemeinde Furth/Triesting. Dort sind zwei Völker in einem wirklich nahezu natubelassenen Umfeld aufgestellt. Das obere Bild zeigt den Blick Richtung Furth. Im unteren Bild ist die Steinwand zu sehen.

Heuer habe ich meine Völker auf das Rähmchenmaß „Jumbo“ umgestellt. Bei diesem sind die Rähmchen im Brutraum doppelt so groß wie bei den Zander-Flachzargen. Auf die Idee brachte mich ein Kollege bei der Ausbildung. Bei dieser Betriebsweise wird nach dem Abräumen, die komplette Brut entnommen. Damit werden alle in der Brut befindlichen Varroamilben entfernt. Zusätzlich führe ich auch eine Behandlung mit Oxalsäure durch – damit werden auch die auf den Bienen befindlichen Varroamilben eleminiert. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich die Völker nicht mehr mit Ameisensäure behandeln muss.

 

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